Robo Advisors konnten sich nicht durchsetzen

Robo Advisors konnten sich nicht durchsetzen

Unerwartete Entwicklung

Robo Advisors konnten sich nicht durchsetzen

Es ist noch nicht lange her, da galten Robo Advisors als eine Lösung für die Beratungslücke, die der Rückzug vieler Banken aus dem Beratungsgeschäft gerissen hat. Jetzt – nach einigen Jahren am Markt – ist eine gewisse Ernüchterung eingekehrt. Mehr als ein Nischenangebot stellen die elektronischen Vermögensverwalter nicht dar.


 

Auch wenn nicht alle Betreiber von Robo Advisors regelmäßig Daten veröffentlichen, wird das verwaltete Vermögen in Deutschland nur auf etwa 25 Mrd. Euro geschätzt. Gemessen an dem Geldvermögen bundesdeutscher Haushalte in Höhe von über sieben Billionen Euro ist das nahezu nichts. Nennenswerte Anlagesummen können nur wenige Anbieter vorweisen.

 

Junge Gutverdiener legen anders an

Junge Gutverdiener legen anders an

Studie

Junge Gutverdiener legen anders an

„Emerging Affluents“ – „Aufstrebende Wohlhabende“ – so heißt eine Gruppe von jungen Gutverdienern, die eine attraktive Zielgruppe für Finanzdienstleistungen ist. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) hat das Anlageverhalten dieser jungen Menschen im Lichte der aktuellen Kapitalmarktentwicklungen untersucht.


 

Noch konservativer als ohnehin schon agierten die Emerging Affluents bei Kapitalanlagen, so die Erkenntnis der BCG-Experten. Angesichts deutlich gestiegener Zinsen gehen junge Gutverdiener bevorzugt in verzinsliche Anlagen. Aktienbasierte Investments haben an Zugkraft verloren und bei Kryptowährungen – vor noch nicht langer Zeit gehypt – ist man sehr zurückhaltend geworden. Kapitalbildung findet bevorzugt mit Blick auf die private Altersvorsorge statt.

 

Private Altersvorsorge und Unabhängigkeit wichtige Sparmotive

Emerging Affluents sind laut Definition von BCG im Durchschnitt 33 Jahre alt und haben monatlich 3.000 Euro und mehr zur freien Verfügung. Eine repräsentative Stichprobe aus dieser Grundgesamtheit wurde zum Anlageverhalten befragt. Zwei Drittel der Teilnehmer erklärten, aktuell in Tagesgeld und Festgeld investiert zu sein. Bei der letzten Befragung vor einem Jahr war es noch weniger als die Hälfte gewesen. Dabei setzt man nicht nur auf Angebote der eigenen Hausbank. Einer von fünf Befragten gab an, sein Geld bei einem anderen Institut mit besseren Konditionen angelegt zu haben.

Sparpläne als Instrument für den systematischen Vermögensaufbau stehen bei den Emerging Fluents hoch im Kurs. Sparplan-Sparer bilden die größte Gruppe unter ihnen. Nach den Sparplan-Motiven befragt nannte rund die Hälfte von ihnen die private Altersvorsorge. Rund 20 Prozent betreiben dabei auch Vermögensbildung, um sich unabhängiger von ihrem Arbeitseinkommen zu machen. Weitere wichtige Sparmotive: die Bildung eines Risikopuffers für unvorhergesehene Ausgaben und der Eigenheimerwerb.

 

Zins- und renditebewusst – hohe Wechselbereitschaft

Jeder dritte Befragungsteilnehmer bekannte sich dazu, seine Anlagestrategie vor dem Hintergrund der im vergangenen Jahr erfolgten Zinswende angepasst zu haben. Engagements in ETFs und Einzelaktien wurden leicht zurückgefahren. Kryptoanlagen hat nur noch jeder Vierte, 2022 war es noch jeder Dritte gewesen. Jeder Neunte verzichtet ganz auf riskante Investments und steckt sein Geld in „Klassiker“ wie Lebensversicherungen, verzinsliche Anlagen, Bausparverträge und Immobilien.

Dabei agieren die Emerging Affluents zins- und renditebewusst. Fast 90 Prozent sagten, sie würden den Produktanbieter wechseln, wenn es woanders bessere Angebote gäbe. Kundenbindung ist offensichtlich bei dieser jungen Zielgruppe eine besondere Herausforderung. Ein nicht zu vernachlässigender Punkt, denn besonders bei dieser Gruppe ist eine zielgerichtete Finanzplanung wichtig.

Ein zu beachtender Punkt in der Beratung dieser Gruppe.

 

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Die 5 häufigsten Anlagefehler

Die 5 häufigsten Anlagefehler

Anlagefehler vermeiden

Gerd Kommer ist Inhaber von Kommer Invest, sowie bekannter Autor in Finanzdingen. In einem Beitrag benennt der Finanzexperte wesentliche Anlagefehler, die immer wieder auftauchen und die man vermeiden sollte.

Wir greifen fünf davon heraus, die besonders relevant und typisch für viele Anleger sind. Vielleicht erkennen Sie sich ja in dem ein oder anderen Fehler wieder – ein Grund, es bei der nächsten Anlageentscheidung besser zu machen. Oder Sie haben schon immer alles richtig gemacht. Dann können sie sich etwas Nützlicherem zuwenden.


1. In niedrig verzinste Anlagen investieren

Die Bundesbürger halten nach wie vor rund 70 Prozent ihres Geldvermögens in Bankeinlagen und Kapitallebensversicherungen. Reale Renditen von Zinsanlagen sind und bleiben negativ. Die Hoffnung auf bessere Zinszeiten ist eine Illusion – zumindest für die nächsten Jahre. Es ist nicht davon auszugehen, dass die EZB und andere Notenbanken eine Zinswende einläuten oder einen strafferen geldpolitischen Kurs einschlagen werden. In gewisser Weise sind sie in ihrer eigenen Politik gefangen – die Konsequenz: Mini-Nominalzinsen und negative Real-Renditen für lange Zeit.

2. Nicht offensichtliche Risiken missachten

Nicht alles was sicher scheint, ist es auch. Das Sicherheitsversprechen bei Bankeinlagen oder Lebensversicherungen bezieht sich vor allem auf die Sicherheit bei Ausfall des Produktanbieters, ggf. auf eine garantierte (Nominal-)Verzinsung. Das sind aber nur zwei Aspekte von Sicherheit. Das heißt nicht, dass es sonst keine Risiken gibt, auch wenn diese nicht offen zu erkennen sind oder gerade nicht empfunden werden. Das gilt zum Beispiel für das Inflationsrisiko oder das Risiko der eingeschränkten Verfügbarkeit. Börsengehandelte Wertpapiere sind hier „ehrlicher“. Sie zeigen ihr Risiko nämlich offen – in täglichen Kursschwankungen.

3. Die wenigsten schlagen den Markt

Untersuchungen beweisen immer wieder, dass es nur den wenigsten Finanzakteuren gelingt, den Markt zu schlagen. Das gilt sogar für Profis. Finanztheoretiker bezweifeln, dass das überhaupt möglich ist und manches spricht dafür, dass die paar Überperformer ihren Erfolg einfach dem Zufall verdanken. Es wäre fatal, solchen „Vorbildern“ zu folgen, denn was einmal geglückt ist, bietet keine Gewähr für eine Wiederholung.

4. Sehr viele Finanzpublikationen ohne Substanz

Ein großer Teil der Finanzpublikationen ist mit großer Vorsicht zu genießen. Das gilt vor allem für Veröffentlichungen mit reißerischen Titeln zu ultimativen Anlagestrategien, wirklichen Geheimtipps oder dem bevorstehenden Börsen-Crash. Kommer nennt sie abschätzig „Finanzpornographie„.  Die Lektüre solcher Werke verleitet seiner Meinung nach eher zu den falschen Anlageentscheidungen als das sie einen Nutzen bringt. Den haben höchstens Autor und Verlag durch den Verkauf. Daher gilt: Den Medienlärm ausschalten

5. Nur (selbst) bezahlte Beratung ist wirklich unabhängig

Finanzberatung wird am Markt tausendfach versprochen, auch „unabhängige“ Beratung. In sehr vielen Fällen steht der Berater aber in einem Interessenkonflikt, weil sein Verdienst von seinen Empfehlungen abhängt und nicht die Beratung an sich vergütet wird. Das begünstigt eine Beratung, die verkaufsorientiert ist und durch die Verdienstmöglichkeiten beeinflusst ist. Nur eine Honorarberatung durch einen gesetzlich zugelassenen Honorar-Finanzanlagenberater nach § 34 h GewO kann wirklich unabhängig von Verkaufsinteresse sein.

 

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Kommt 60:40 wieder zurück?

Kommt 60:40 wieder zurück?

Anlagestrategie

Kommt 60:40 wieder zurück?

Die 60/40-Strategie ist ein Klassiker unter den Anlagekonzepten. 60 Prozent in Aktien, 40 Prozent in Anleihen investiert – das soll in guten Börsenzeiten ansehnliche Aktienerträge möglich machen und bei schwachen Börsen eine sichere Performance über Anleiheerträge garantieren.

Im Jahr 2022 ging diese Strategie allerdings überhaupt nicht auf. Zinsängste im Inflations-Kontext und der Ukrainekrieg ließen die Aktienkurse nach unten purzeln. Erst im Jahresverlauf besserte sich die Lage. Gleichzeitig sanken die Anleihekurse infolge des notenbankgetriebenen Zinsanstiegs drastisch. Ein hypothetisches 60/40-Portfolio aus „MSCI All Country World Index“ (Aktien) und „Bloomberg Global Aggregate Total Return Index“ (Anleihen) verlor so auf Jahressicht 17,3 Prozent – ein Negativrekord seit der Finanzkrise 2008.


Zweistellige Verluste – 2022 war ein Ausnahmejahr

Ein schlechtes Jahr ist allerdings noch kein Beleg für das Nichtfunktionieren eines Investment-Ansatzes. Im Gegenteil: viele Marktbeobachter und Anlage-Experten sehen die Zeit für eine Renaissance der 60/40-Strategie gekommen. In einer ökonomischen und politischen Weltlage mit vielen Unwägbarkeiten (Ukraine-Krieg, weitere geopolitische Konflikte, schwache Konjunktur, schwer kalkulierbare Geldpolitik) sei ein konservativeres Risikoprofil gefragt. Gesucht würden Investments mit langfristigen Kurschancen bei gleichzeitiger Kapitalabsicherung und soliden laufenden Erträgen.

Geht man von dem erwähnten hypothetischen 60/40-Portfolio aus und betrachtet die Performance über die vergangenen 20 Jahre, wird diese Ansicht bestätigt. Im Betrachtungszeitraum schnitt das Portfolio in drei von vier Jahren mit einem positiven Ergebnis ab und es gab insgesamt nur fünf Verlustjahre. Das Finanzkrisen-Jahr 2008 und das vergangene Jahr ragten dabei mit zweistelligen Negativ-Ergebnissen heraus. Dafür waren elf Jahre mit positiver zweistelliger Performance zu verzeichnen und bisher wurde jedes Jahr nach einem Minus-Jahr ein Erfolg.

 

Nicht nur die Statistik spricht für 60/40

Neben dieser statistischen Wahrscheinlichkeit sprechen handfeste Gründe dafür, dass sich der 60/40-Ansatz wieder lohnen könnte. So schmerzlich die Anleihekursverluste durch den Zinsanstieg im vergangenen Jahr waren, auf längere Sicht sorgen die gestiegenen Zinsen für höhere laufende Anleiheerträge.

Auch die Aussichten für Aktien sind nicht so schlecht, wie man angesichts von Rezessionssignalen vermuten könnte. Erfahrungsgemäß dauern Rezessionsphasen nicht lange und die Trendwende nach oben setzt bei Aktien bereits vor dem Konjunkturaufschwung ein. Derzeit passen vor allem Substanzwerte und Aktien mit einer ausschüttungsorientierten Dividendenpolitik gut zur 60/40-Strategie.

 

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Nachhaltige Geldanlagen

Nachhaltige Geldanlagen

Noch vor zehn Jahren führten nachhaltige Geldanlagen ein Nischendasein. Das hat sich gründlich geändert. Im Zeichen des Klimawandels und angesichts eines gewachsenen öko-sozialen Bewusstseins werden ESG-Kriterien für Anleger immer wichtiger.

Längst sind die Anbieter von Finanzprodukten auf diesen Trend eingeschwenkt. Keine namhafte Fondsgesellschaft, die heute nicht eine breite Palette an Nachhaltigkeits-Fonds im Sortiment hätte. Ein Problem dabei: eine allgemein akzeptierte und verbindliche Definition von Nachhaltigkeit gibt es nicht. Jeder Anbieter definiert den Begriff etwas anders. Das wird oft kritisch gesehen.

Nachhaltigkeit und Rendite zählen beim Investment

Manchmal steht der Vorwurf des „Greenwashing“ im Raum. Ihn pauschal auf „grüne“ Finanzprodukte anzuwenden, wäre sicher verfehlt. Als Anleger sollte man sich jedoch bewusst sein, dass es nicht reicht, alleine dem Etikett „Nachhaltigkeit“ oder „ESG“ zu vertrauen. Es braucht den genaueren Blick. Die meisten Nachhaltigkeits-Produkte sind Fonds. Oft handelt es sich um aktiv gemanagte Fonds. Inzwischen tragen aber auch viele ETFs die Überschrift „nachhaltig“. In der Regel ist hier der jeweilige Bezugsindex um „kritische“ Werte bereinigt. Auch viele aktive Fonds verfahren nach dem Ausschlussprinzip.

Eine andere Lösung sind themenbezogene Fonds mit Nachhaltigkeits-Fokus – zum Beispiel Fonds, die gezielt in saubere Technologien, erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe usw. investieren. Einen ähnlichen Weg geht man bei ETFs mit speziellen, ebenfalls themenbezogenen Index-Konstrukten. Die Anforderungen der Anleger an solche Produkte sind durchaus anspruchsvoll. Sie sollen Nachhaltigkeit mit einer attraktiven Rendite verbinden, ohne Sicherheit zu vernachlässigen.

In einer Umfrage von J.P. Morgan Asset Management erwarteten 38 Prozent der Teilnehmer ein ausgewogenes Verhältnis von Nachhaltigkeit und Rendite, genauso viele gewichteten Nachhaltigkeit sogar etwas höher, knapp einem Viertel war die Rendite wichtiger. Dabei sind Nachhaltigkeit und Rendite nicht unbedingt Gegensätze.

Nachhaltige Investments – so viel Potential wie nie

In der gleichen Befragung gaben fast drei Viertel der Befragten an, dass Nachhaltigkeit bei Geldanlagen für sie Bedeutung habe. Jeder Fünfte erklärte, einen Großteil des eigenen Geldes nachhaltig zu investieren. Fast ein Drittel teilt nachhaltige und „normale“ Geldanlagen etwa hälftig auf.

Geld für nachhaltiges Investieren steht genug zur Verfügung. Im Zuge der Corona-Pandemie ist das Geldvermögen deutscher Haushalte auf ein neues Rekord-Hoch geklettert – laut Bundesbank auf gut 7,6 Billionen Euro zum Jahresende 2021.

Nießbrauchrecht – Steuerschonend vererben

Nießbrauchrecht – Steuerschonend vererben

Nießbrauchrecht – Steuerschonend vererben

Das Nießbrauchrecht ist im Zusammenhang mit Immobilien ein Begriff. Es räumt seinem Inhaber ein sehr weitgehendes und über das Wohnrecht hinausgehendes Nutzungsrecht ein, ohne Eigentümer des Objektes zu sein. Weniger bekannt ist, dass man auch für Wertpapierdepots ein Nießbrauchrecht vereinbaren kann.

Vorteilhaft ist dies unter Umständen in Verbindung mit einer Schenkung der Wertpapiere an Dritte. Dadurch lässt sich Erbschaftsteuer sparen. Der Inhaber des Nießbrauchrechts kommt trotz Eigentums-Aufgabe weiterhin in den Genuss der Depoterträge. Er muss also nicht auf Einkünfte aus Wertpapieren verzichten, auch wenn sie ihm rechtlich nicht mehr gehören.

Nießbrauch – Nutzung ohne Eigentum

Das Nießbrauchrecht ist in § 1030 BGB verankert. Eine spezielle Regelung zum Nießbrauch bei Wertpapieren findet sich in § 1081 BGB (Nießbrauch an Inhaber- oder Orderpapieren). Dem Nießbrauchrechtsinhaber und dem Eigentümer steht danach der Besitz der Papiere gemeinschaftlich zu, der Nießbrauchrechtinhaber ist dagegen alleiniger Besitzer von Zins-, Renten- oder Gewinnanteilsscheinen. Ein Nießbrauchrecht ist unvererblich und unveräußerlich. Es erlischt mit dem Tod des Rechtinhabers.

Steuervorteile: Freibeträge der Schenkungsteuer, wertminderndes Nießbrauchrecht

Die Schenkung der Wertpapiere zu Lebzeiten anstelle der Vererbung im Todesfall ermöglicht Steuerersparnisse. Sofern Freibeträge nicht überschritten werden, fällt keine Schenkungsteuer an. Im Unterschied zur sehr ähnlich gestalteten Erbschaftsteuer können die Freibeträge alle zehn Jahre erneut genutzt werden. Wenn man frühzeitig mit Schenkungen beginnt und sie etappenweise durchführt, lassen sich so auch größere Wertpapiervermögen steuerfrei übertragen. Zumindest ist das wahrscheinlicher als im Erbfall.

Das Nießbrauchrecht kann hier zusätzlich zur Steuerfreiheit beitragen. Denn es mindert den Schenkungswert. Der Nießbrauchswert wird bei Ermittlung des Schenkungswerts abgezogen. Er wird mithilfe einer speziellen Formel berechnet, die das Alter des Schenkenden und die durchschnittliche Lebenserwartung berücksichtigt.

Der Zeitraum, in dem der Schenkende voraussichtlich „Nutznießer“ der Wertpapiererträge sein wird, bestimmt den Nießbrauchswert maßgeblich. Einen solchen Steuerspareffekt kann es im Erbfall nicht geben, hier spielt das Nießbrauchrecht zwangsläufig keine Rolle.

Schenkung und Nießbrauch klar regeln

Das Nießbrauchdepot mit Schenkung ist eine gute Lösung für Wertpapierbesitzer, die in den Genuss der Erträge ihres Depots kommen wollen, das Wertpapiervermögen aber an sich nicht benötigen und an potentielle Erben weitergeben wollen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang ein Vertrag, der Schenkung und Nießbrauch ebenso präzise wie eindeutig regelt.

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